Der Clan
Der visionäre Wasserbüffelzüchter, der seine Obstbäume mitunter gegen seine exotischen Schützlinge verteidigen muss.
Der Obstbauer, der als «Schlossherr» gediegen auf dem Schlossgut Pfauenmoos in Berg residiert, wo es mild und gwächsig ist.
Der Extremsportler und Barbesitzer, der im Alpstein seine Batterien auflädt und zu den Apfelbäumen Arbons eine besondere Verbindung spürt.
Der erfahrene Kellermeister, der, mit einem Blumenstrauss im Gesicht, mit offenen Augen, Mund und Nase unterwegs ist.
Die selbstbewusste Mitbegründerin der Mosterei Möhl, die immer einen Spruch parat hatte und ihrem Mann mit Rat und Tat zur Seite stand.
Der visionäre Wasserbüffelzüchter, der seine Obstbäume mitunter gegen seine exotischen Schützlinge verteidigen muss.
Der Obstbauer, der als «Schlossherr» gediegen auf dem Schlossgut Pfauenmoos in Berg residiert, wo es mild und gwächsig ist.
Der Extremsportler und Barbesitzer, der im Alpstein seine Batterien auflädt und zu den Apfelbäumen Arbons eine besondere Verbindung spürt.
Der erfahrene Kellermeister, der, mit einem Blumenstrauss im Gesicht, mit offenen Augen, Mund und Nase unterwegs ist.
Die selbstbewusste Mitbegründerin der Mosterei Möhl, die immer einen Spruch parat hatte und ihrem Mann mit Rat und Tat zur Seite stand.
1950 wurden die legendären Hochstamm-Obstbaum-Fällaktionen beschlossen. Die «Umstellung im Obstbau» im Namen der Eidgenössischen Alkoholverwaltung veränderte und spaltete den ganzen Kanton in zwei Lager: die einen jubilierten, andere lamentierten. Und es profitierten nicht nur die jungen Bauern, die darin eine willkommene Abwechslung sahen und einen willkommenen Zustupf. Die Hochstamm-Fällaktionen brachte unter anderem auch eine Gruppe von unabhängigen Cidermaker zusammen. Cider Clan nannten sie sich und bis heute munkelt man noch immer vor vorgehaltener Hand: «In der Schweiz führt kein einziger Apfel am Möhl Cider Clan vorbei!»
SO SCHMECKT CIDER
Medium dry im Geschmack, goldgelb und easy drinking, feinherb und mit einer süsslich-sauren Note. Der «Schlossherr» Kurt «Küsi» Hegglin, der in zweiter Generation das Schlossgut Pfauenmoos in Berg pachtet, weiss um die Vorzüge der Gegend, wenn’s um seinen Obstanbau oder seine Holsteinrinder geht: «Mild und gwächsigist es hier.»
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Crispy semi-dry im Geschmack passt dieser vollmundige Cider voll und ganz zu unserem TASTY: Der umtriebige Extremsportler, Ex-Bartender, Barbesitzer und Neo-Vater Ruedi «Dynamic» Gamper fühlt sich draussen in der Natur am wohlsten: «Im Alpstein lade ich meine Batterien auf, und mit den Apfelbäumen Arbons verbindet mich eine über 20-jährige Geschichte.»
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Tender sweet im Geschmack, goldgelb und leicht crispy, mit Honigmelonen-Aroma und einer erfrischend fruchtig-süssen Note. Der visionäre Alois «Wisi» Gabler hat auf seinem Hof im idyllischen Muolen ein paar kräftige Exoten angesiedelt. Mit ihnen muss er nun auch seine Vorliebe zu Obstbäumen teilen: «Ich habe gar nicht gewusst, wie stark meine Wasserbüffel auf Bäume aus sind.»
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Spritzig-leicht und mit bitterfeiner Orangennote. Wer den Spritz Apple Cider einmal gekostet hat, der trinkt ihn garantiert das ganze Jahr über. Dieser feine Apéro aus der Linie Möhl Cider Clan hat es in sich: Er ist eine Hommage an eine starke Frau mit Saft im Blut: Elise Möhl, Bäuerin, Möschtlerin und Mitgründerin der Mosterei Möhl. Ein feiner Cider für eine aussergewöhnliche Persönlichkeit.
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Bitter light im Geschmack, leicht trüb, verschleiert und hazy, mit Ananas-Citrus-Aromen und mit einer erfrischenden Grapefruit-Note. Josef «Sepp» Popp, seit über 30 Jahren Kellermeister bei der Mosterei Möhl AG ist Kopf und Herz des Möhl Cider Clan. Woher er seine Inspirationen holt? «Ich trage einen Blumenstrauss im Gesicht, gehe mit offenen Augen, Mund und Nase durch die Welt.»
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Punsch Apple Cider
Zimt, Lebkuchen, leichte Fenchel-Noten vermitteln weihnachtliche Frische. Mit einem Schluck in winterliche Schlummerstimmung bringen und den durchgefrorenen Körper von innen wärmen. Wie wohlig ist das denn? Und das geht ganz einfach: den Cider auf maximal 60 Grad erwärmen - ja nicht köcheln lassen! - und sofort kosten. Übrigens, kalt serviert schmeckt er genauso lecker.
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Red Fleshed Apple Cider
Seit geraumer Zeit haben unsere Cider-Tüftler mit einer sagenumwobenen Apfelsorte die ein rotes Fruchtfleisch hat geliebeugelt. Der runde, leicht von Beerenaromen getragene Geschmack, ausgewogen zwischen Süsse und Säure, ist aussergewöhnlich erfrischend und herb. Das er auch farblich einen Akzent setzt, ist Zugabe.
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Dry Hopped Apple Cider
"Wir haben die Nase voll", sagen die Cider-Tüftler und meinen damit nicht etwa, dass sie genug hätten, sondern das Aroma ihres Sommer-Ciders. Gibt man ihm natürliche Hopfenholden bei, entfalten sich deren ganze floralen Aromen in der Nase und geben ihm die leicht bittersüsse Note. Kalt servieren und man kriegt von Sommer und Cider nie genug.
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Heimenhofer
Dieser sortenreine handcrafted Cider besticht durch die Charakteristik des Heimenhofer Apfels, vergoren mit einer klassischen englischen Cider-Hefe. Kräftig und schön ausgewogen sorgt er für einen vollen, aromatischen Abgang. Auch dank seiner ausgeprägten Fruchtnoten, kombiniert mit der leichten, sehr spannenden Säure.
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Leichte Vanille in der Nase, milder Abgang, gehaltvoll im Gaumen. Die zweite Abfüllung des Straight Apple Jacks ist im Gegensatz zu seinem Vorgänger permanent verfügbar. Gelagert in 100-Liter-Eichenfässern der Garrison Brothers Distillery in Hye, Texas USA, mit getrockneten Jonagold-Apfelschnitzen angereichert für eine leicht aromatische Süsse.
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Cider Clan on tour
Was du über Cider wissen musst
Ob der französische Cidre oder der englische Cider - beides ist Apfelschaumwein oder Apfelwein, wie man diesen bei uns nennt. Er entsteht, wenn man Äpfel presst und den Most vergärt, das heisst, dem Apfelsaft wird im Tank Reinzuchthefe beigeben. Diese Reinzuchthefe baut den Zucker um in Alkohol, Kohlensäure und Energie. Im Unterschied zum klassischen Apfelwein sprudelt Cider jedoch mehr und hat weniger Säure. Dem Cider eigen ist, dass der Cidermaker nicht nur dessen Geschmack ganz frei und fantasievoll beeinflussen kann; er kann auch wählen, ob er ein trockenes oder eher süss-liebliches Produkt möchte, indem er den genauen Restzuckergehalt einstellt, pasteurisiert und filtriert. Übrigens, je trockener der Cider, desto tiefer der Fruchtzuckergehalt. Möchtest du einmal live einem Cidermaker über die Schulter schauen und das Safthandwerk von seiner spannendsten Seite kennenlernen?
